Zum zehnjährigen Bestehen des“ Aktionsbündnis gegen AIDS“ hat Joachim Rüppel seine Präsentation der Aktionen und Ergebnissen zur „Politischen Anwaltschaft“ vorgestellt.
Diese Präsentation enthält Graphiken mit den Ergebnissen der umfangreichen Analyse des Beitrags Deutschlands an Entwicklungshilfe im Gesundheitsbereich. Verwendet wurden die endgültigen OECD-Daten für 2011. Hier können Sie die Präsentation herunterladen.
Weitere Graphiken und Karten zu den neuesten OECD Daten können Sie hier finden.
Vierte zivilgesellschaftliche Bestandsaufnahme des deutschen Engagnements für die Umsetzung der internationalen HIV/AIDS-Ziele seit 2001. Aktionsbündnis gegen AIDS, 2011
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Förderung und Erhaltung der Gesundheit ist Grundlage für Entwicklung. Weltsichten Dossier, 08/2011.
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Joachim, Rüppel 2009
Joachim Rüppel, 2009
Poster presented at the International AIDS Conference, Vienna, July 2010
Rueppel, J.; 2010
Poster presented at the International AIDS Conference, Vienna, July 2010
Rueppel, J.; 2010
Bericht im Auftrag von ‚Aktionsbündnis gegen AIDS‘ und Missionsärztlichem Institut
von Joachim Rüppel
Estimate of ODA Transfers to Developing Countries and Contributions for Health Promotion regarding Relevant Financing Mechanism in 2009
Rüppel, J., 2010
Zivilgesellschaftliche Bestandsaufnahme der Finanzierungsbeiträge für die Verwirklichung der internationalen Verpflichtungen zu HIV/AIDS durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Aktionsbündnis gegen AIDS (Hrsg.) unter Mitarbeit von J. Rüppel
Civil Society Apraisal on Germany’s Financial Contributions for the Implementation of the International HIV/AIDS Commitments. Action against AIDS, 2010.
by Joachim Rüppel
Egal ob Dürre oder Wirbelsturm, Erdbeben oder Überschwemmung: Wenn extreme Naturereignisse Dörfer oder Städte treffen, hängen die Überlebenschancen von Menschen maßgeblich von ihrem gesundheitlichen Zustand ab.
Und davon, wie die medizinische Versorgung auch in Krisen- und Katastrophensituationen funktioniert. Kurzum: Gesundheit und medizinische Faktoren sind entscheidende Faktoren der Risikobewertung. Der Weltrisikobericht 2013 widmet seinen Schwerpunkt diesem Thema. Der WeltRisikoBericht 2013 wurde erstellt in Kooperation mit der Universität der Vereinten Nationen und der Universität Bonn und gefördert von der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen.
Aus dem Missionsärztlichen Institut wirkten Joachim Rüppel und Dr. Joost Butenop an der Entstehung dieses Berichts mit. Unterstützt wurden die beiden durch die Fachkompetenz ihrer Kollegin Sieglinde Mauder aus der Bibliothek.
Vortrag von Joachim Rüppel beim Lateinamerikanischen Forum der NGOs im August 2012 zu nachhaltiger Finanzierung von HIV und Gesundheitsdiensten.
Hier können Sie die deutsche Zusammenfassung und die Präsentation in Spanisch herunterladen: